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Das Erzgebirge

 

Entstehung des variszischen Gebirges

Die deutschen Mittelgebirge haben ihren Ursprung in der variszischen Geosynklinale, die sich im Erdaltertum vor ca. 400 Mio. Jahren quer durch West- und Mitteleuropa zog. In diesem Senkungsraum kam über einen Zeitraum von etwa 100 Mio. Jahren ein viele Kilometer mächtiges Paket von Sedimenten zur Ablagerung. Die überwiegend marinen Sedimente wurden schließlich am Ende des Devons und im Karbon in mehreren Faltungsschüben in Falten gelegt. Danach stiegen sie zu dem Variszischen Gebirge auf, dessen Höhenrücken sich in einem breiten, landschaftlich sehr differenzierten Gebiet von Südfrankreich über Schwarzwald, Spessart, Rheinisches Schiefergebirge und das Gebiet des heutigen Harzes nach Osten hinzogen. Das Variszikum wird nach KOSSMAT in vier Zonen eingeteilt. Das heutige Erzgebirge liegt in der saxo-thuringischen Zone, die durch Metamorphose ihrer Gesteine (Gneis, Glimmerschiefer, Marmor) und die Durchdringung der Gesteinsverbände mit Granitplutonen gekennzeichnet ist.

 

Geologische Geschichte des Erzgebirges

Das Variszische Gebirge war seit dem Perm der Abtragung ausgesetzt. So wurden auch die Gesteine und tektonischen Strukturen, die sich im Gebiet des heutigen Erzgebirges im Paläozoikum gebildet hatten, während des Mesozoikums und im Tertiär abgetragen und eingeebnet. Flußsedimente des frühen Tertiärs in Nordböhmen sowie die gleich alten Flußkiese auf manchen Bergen des Erzgbirges und in Mittel- und Nordwestsachsen bezeugen für die damalige Zeit eine Ebene, die sich von Nordböhmen bis in den Raum Leipzig erstreckte. An der Wende vom Oberoligozän zum Miozän rissen südlich des heutigen Erzgebirges SW-NO streichende Spalten auf, an denen der Egertalgraben einsank. Die nördliche Erzgebirgsscholle wurde um mehr als 1000m gehoben und nach Nordwest schräg gestellt. So erklärt sich die heute noch zu beobachtende allmähliche Abdachung des Erzgebirges nach Norden bis in den Leipziger Raum und die steile und scharfe Begrenzung des Erzgebirgssüdhanges. Die Hebung des Erzgebirges zur Pultscholle erfolgte in mehreren Schüben vom mittleren bis zum jüngsten Tertiär, dauerte also über einen Zeitraum von etwa 30 Millionen Jahren an. Zeitweise, besonders in den Anfangsstadien, war sie von basaltischem Vulkanismus nördlich und südlich der Hauptstörungszone begleitet. Davon zeugen heute noch die Basaltkuppen im Erzgebirge sowie auf der tschechischen Seite das Böhmische Mittelgebirge und das Duppauer Gebirge (Doupovské hory), die aus großen Massen vulkanischer Gesteine, vor allem Basalt und Phonolith, bestehen. Ebenfalls in den Anfangsstadien der Hebung des Erzgebirges bildeten sich in dem einsinkenden Egertalgraben in dem feuchten Klima des Tertiär Sümpfe und Moore, die die mächtigen Flöze der nordböhmischen Braunkohlenreviere hinterlassen haben.
Im Quartär entstand das gegenwärtige Landschaftsbild des Erzgebirges. Nach der letzten Hebungsphase schnitten die nun der Nordabdachung des Erzgebirges folgenden Flüsse ihre Täler ein. So erscheint das Erzgebirge ähnlich wie andere deutsche Mittelgebirge weithin nur als eine tief zertalte Hochfläche. Den Charakter eines Gebirges erhält es vor allem dort, wo zwischen benachbarten Tälern von der alten Ebene nur Grate und schmale Höhenrücken übriggeblieben sind.

 

Der Erzbergbau im Erzgebirge

Freiberger Erzgänge

Die Vorkommen des Freiberger Lagerstättenbezirks sind an ein kompliziert gebautes Gangsystem geknüpft, das das kristalline Grundgebirge des östlichen Erzgebirges durchsetzt. Zu diesem Gangsystem gehören über 1100 Gänge, die teilweise bis zu 8km Länge erzführend sind und bis über 600m tief abgebaut werden konnten. Die Mächtigkeit schwankt im allgemeinen zwischen 0,1 und 1,0m. Der Bleigehalt hat im allgemeinen einen Anteil von 2 bis 3%, der Zinkgehalt einen Anteil von 4 bis 5% am Roherz. Darüber hinaus weisen die Vorkommen u.a. Silber, Gold, Kupfer, Zinn, Wolfram und Wismut auf. Schwierigkeiten für die bergmännische Gewinnung entstanden vor allem durch die ungleichmäßige Erzführung der Gänge. Nicht selten sind Gänge, die reiche Erzmittel führen, nach kurzer Entfernung vertaubt. Die Gangerzlagerstätten des Lagerstättenbezirks von Freiberg gehören zu den Blei-Silber-Zink-Formationen. Die wesentlichen Erzminerale der silberführenden Blei-Zinkerzgänge sind: Bleiglanz, Zinkblende und Pyrit, daneben meistens auch Kupferkies und Minerale der Fahlerzgruppe, in manchen Gängen auch Arsenkies (Arsenopyrit). Zahlreiche weitere Erzminerale sind häufig nur erzmikroskopisch erkennbar. Der Bleiglanz ist häufig silberhaltig. Sein Silbergehalt liegt gewöhnlich bei 0,01 - 0,3%, stellenweise bei fast 1% Ag. Im Verlauf einer 800jährigen Bergbauperiode von 1168 - 1968 wurden mehr als 1000 Erzgänge aufgeschlossen und vorwiegend Blei-, Silber- und Zinkerze gefördert. Im Gebiet von Freiberg entwickelte sich der Bergbau beiderseits der Freiberger Mulde. Die Zahl der im Freiberger Gebiet fördernden Gruben ist zeitweilig sehr hoch gewesen. Schon in der Mitte des 14. Jahrhunderts soll es allein zwischen Freiberg und den etwa 5km weiter südlich gelegenen Orten Erbisdorf und Berthelsdorf etwa 50 fündige Zechen gegeben haben. Im 16. Jahrhundert lieferten im gesamten Freiberger Revier nicht weniger als 716 Gruben das Erz. Die Gruben erfaßten vor allem die ober flächennahen Teile der erzführenden Gänge und ordneten sich auf diesen in langen Reihen an. Die von ihnen aufgeschütteten Haldenzüge zeigen in ihren linienförmigen Anordnungen die alten Standortzonen. Der Bergbau lieferte zwischen den 12. Jahrhundert und dem beginnenden 19. Jahrhundert im jährlichen Durchschnitt etwa 5,5t Silber. Über die Gewinnung weiterer Metalle liegen für den Betrachtungszeitraum keine ausreichenden Angaben vor. Die in der Literatur anzutreffende Schätzung, daß der Freiberger Bergbau von seinem Beginn im 12. Jahrhundert bis zu seiner zeitweiligen Einstellung im Jahre 1913 insgesamt rund 5.400t reines Silber und etwa 1.300.000 t Blei erbracht haben soll, gibt lediglich eine grobe Vorstellung über das Gesamtgrößenverhältnis zwischen der Silber- und Bleigewinnung in diesem Raum. Bei ihrer Bewertung bleibt zu berücksichtigen, daß der Anteil der Bleigewinnung an der Gesamtförderung im Laufe der fortschreitenden Erschöpfung der silberreichen Erzgänge beträchtlich angewachsen ist. Der Silberbergbau kam 1913 zum Erliegen, der Bergbau auf Blei-Zinkerze 1969 (Schacht "Reiche Zeche": heute Sächsisches Lehr- und Besucherbergwerk in 230m Tiefe).

 

Uranerzbergbau

Die Erzgänge im westlichen Erzgebirge gehören zum Teil zu den Silber-Kobalt-Nickel-Wismut-Uran-Formationen. Der Mineralgehalt dieser Gänge ist relativ artenreich. Die meisten Paragenesen lassen sich mesothermal einstufen, jedoch bilden katathermale Paragenesen häufig eine ältere Generation. Andererseits reicht die Vererzung besonders durch die jüngeren edlen Silbererze in das epithermale Gebiet hinein. Diese Gruppe enthält manche große und wirtschaftlich bedeutende Einzellagerstätte. Früher waren diese Gänge sehr wichtig, ursprünglich für die Silberförderung, anschließend für die Kobalt- und Nickelgewinnung. In einem oberen Gangstockwerk befinden sich Gediegen Silber und Silberglanz zusammen mit zahlreichen weiteren edlen Silbermineralien neben Nickel- und Kobaltarseniden und Baryt als Gangart. Bei einer gut ausgebildeten Zonierung (primärem Teufenunterschied) geht diese Ganggruppe in den darunter befindlichen Stockwerk unter steter Abnahme des Silbergehaltes der Erze in immer wismutreichere Gänge mit Gediegen Wismut und untergeordnet Wismutglanz über. Dabei werden die gleichzeitig auftreten den Nickel-Kobaltarsenide immer reicher an Kobalt. Mit weiterer Tiefe tritt schließlich Uranpecherz als Erzmineral immer mehr hervor. Bergwirtschaftlich lagen im 15. Jahrhundert reiche Silbergruben mit ungewöhnlichen Einzelfunden vor. Im 17. und 18. Jahrhundert war dieser Bergbaubezirk durch die Gewinnung des Kobalts (Herstellung der kobaltblauen Farbe) berühmt geworden. Ihr Abbau besitzt bis in die Gegenwart Bedeutung. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die uranführenden Gangteile bei Schneeberg und Aue nach der Tiefe hin aufgeschlossen und unter großem Einsatz abgebaut. Der Bergbaubetrieb 09 Aue förderte im letzten vollen Betriebsjahr 1989 mit einer Belegschaft von 5.269 Mann 131.500 t Roherz. Im gleichen Jahr belief sich die Gesamtförderung an Uranerz auf dem Gebiet der DDR auf ca. 3,29 Mio. t. Die Förderung der letzten beiden mit Uranerz beladenen Hunte am Schacht 371 erfolgte am 1. März 1991.

 

Zinnerzbergbau

Im Sächsischen Erzgebirge setzte der Zinnerzbergbau im 13. und 14. Jahrhundert ein. Er erlangte bereits nach kurzer Entwicklungszeit verhältnismäßig große Bedeutung. Bereits 1241/42 taucht erstmals auf dem Metallmarkt in Köln Kontinentalzinn als Konkurrenz zum englischen Zinn auf. Dieses "deutsche Zinn" kam aus dem Erzgebirge und konnte nur aus dem Raum Graupen (Krupka) oder Ehrenfriedersdorf stammen.
Im westlichen Erzgebirge und in den anschließenden Gebieten des Vogtlandes entwickelte sich nur zeitweise bedeutender Zinnerzbergbau. Die Förderschwerpunkte in diesem Gebiet lagen zwischen der Linie Falkenstein - Auerbach - Aue - Schwarzenberg und der Grenze zu Böhmen.
Im mittleren Erzgebirge erfaßte der Zinnerzbergbau zahlreiche meist kleine Lagerstätten. Seine Hauptabbauzone erstreckte sich von Geyer und Ehrenfriedersdorf im Westen über Marienberg und Pobershau bis nach Seiffen im Osten. Die Schwerpunkte lagen bei Geyer und Ehrenfriedersdorf, wo am Geyersberg, im Greifensteingebiet, am Sauberg und an der Vierung sowohl Seifen als auch Gänge auf Zinnerz abgebaut wurden. An den in diesem Gebiet einst weit verbreiteten Zinnerzbergbau erinnert noch die mächtige Pinge des Geyersberges, die infolge des Zusammenbruchs der vom Bergbau durchhöhlten Gesteinsmassen entstand. Die letzte noch fördernde Grube in Ehrenfriedersdorf stellte am 27. September 1990 die Produktion ein.
Im östlichen Erzgebirge entwickelte sich der Zinnerzbergbau in einer verhältnismäßig kleinen, aber erzreichen Standortzone, die sich vom Südostabfall des Erzgebirges über die sächsisch-böhmische Grenze nach Nordwesten zieht und in Sachsen die Gebiete um Zinnwald, Altenberg und Geising sowie um Niederpöbel und Sadisdorf südwestlich von Dippoldiswalde umfaßt. Die hier von der Seifenarbeit ausgehende Zinngewinnung leitete schon früh zum Tiefbau über, der schließlich zur vorherrschenden und später im 19. Jahrhundert zur einzigen Abbauform wurde. Seinem Schwerpunkt fand der Zinnerzbergbau im Gebiet von Altenberg. Den unmittelbar nach Abbaubeginn im 15. und 16. Jahrhundert erreichten ersten Höhepunkt des Altenberger Erzbergbaus folgten einschneidende Produktionsrückgänge. Erst am Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich mit dem aufkommenden kapitalistischen Wirtschaftssystem der Altenberger Zinnerzbergbau wieder in schnellerem Maße. Nach anfänglichen Erfolgen ließ jedoch bald die Förderung wieder nach. Lediglich während des Zweiten Weltkrieges wuchs die Produktion noch einmal beträchtlich an. Mit der Einführung des sozialistischen Planwirtschaft in der ehemaligen DDR erlangten die auch Zinnerzvorräte des Erzgebirges wieder größere volkswirtschaftliche Bedeutung. Ihr Abbau wurde verstärkt oder wieder aufgenommen und erreichte schnell einen verhältnismäßig großen Umfang. Die Anlagen der VEB Zinnerz in Altenberg wurden in den 50er und 60er Jahren erheblich ausgebaut. Das in etwa 260m Tiefe im Bruchbereich der Altenberger Pinge durch den Schubortabbau gewonnen Erz wurde über Förderbänder zum Zentralschacht transporiert, in Skipgefäßen automatisch nach Übertage gebracht und mittels einer Seilbahn zu den Aufbereitungsanlagen geschafft. Am 28. März 1991 wurde der letzte mit Erz beladene Hunt auf der Grube Altenberg gefördert. 1988 wurde im Erzgebirge Roherz mit einem Zinngehalt von 2.500 t (1,2% der Weltfördermenge) gefördert. 1989 betrug die Fördermenge ebenfalls 2.500 t. Im letzten Jahr der Gewinnung 1990 belief sich die Förderung auf 1.800 t.

 

Eisenerzbergbau

Vor allem die im westlichen Erzgebirge liegenden Eisenerzvorkommen standen über Jahrhunderte im Abbau. Die Vorkommen liegen im Gebiet der großen Granitmassive und ihrer Kontakthöfe. Die Entstehung der Lagerstätten erfolgte durch Kontaktmetasomatose. In den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts ist mancherorts (z.B. Pöhla) der Bergbau auf die magnetitreichen Erze vorübergehend wieder aufgenommen worden.

 

Weiterführende Literatur:

DORN, P. (1951): Geologie von Mitteleuropa. - 474 S., 91 Abb., 25 Taf., 11 Tabellenbeil.; E. Schweizerbart´sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart.

HENNINGSEN, D. & KATZUNG, G. (1998): Einführung in die Geologie Deutschlands.- 5. Aufl.: 244 +XX S., 97 Abb., 9 Tab.; Ferdinand Enke Verlag Stuttgart.

KOHL, Horst (1966): Ökonomische Geographie der Montanindustrie in der Deutschen Demokratischen Republik. - 192 S., 34 Abb.; VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt, Gotha / Leipzig.

WAGENBRETH, O. & STEINER, W. (1990): Geologische Streifzüge: Landschaft und Erdgeschichte zwischen Kap Arkona und Fichtelberg. - 4. Aufl.: 204 S.,199 Abb.; Dt. Verl. für Grundstoffindustrie, Leipzig.

 

Blick auf den Fichtelberg

Serpentinitvorkommen von Zöblitz

Geyersche Binge

 


Doch wieder Erzbergbau im Erzgebirge ?

Der Erzbergbau im sächsischen Erzgebirge wurde nach der politischen Wende 1991 infolge der Umbewertung der Lagerstätten nach Weltmarktpreisen abrupt eingestellt. Bis dahin war neben Uranerz auch Zinnerz (Altenberg, Ehrenfriedersdorf) sowie Fluorit (Schönbrunn/Vogtland) und Baryt (Brunndöbra/Vogtland) abgebaut worden. Mit der Schließung der Gruben schien der Bergbau im Erzgebirge auf viele Jahrzehnte hinaus völlig undenkbar geworden zu sein. Nun gibt es einige zaghafte Anzeichen, daß diese Vorstellung vielleicht doch nicht mehr ganz zutreffend sein könnte. Ursache dafür ist die allgemein Rohstoffverknappung auf dem Weltmarkt infolge der enormen Wirtschaftsentwicklung in China, Indien und Brasilien.
Nachdem bereits im vergangenen Jahr der Bergbau auf Fluorit im thüringischen Gehren (bei Ilmenau) wieder in Gang gekommen ist, gibt es nun zwei Anträge auf Exploration von Wolfram, Zinn und weitere Begleitkomponenten in  Sachsen. Zielobjekt ist die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein bei Schwarzenberg im Westerzgebirge sowie deren weiteres Umfeld. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg durch die DSAG Wismut und durch den VEB Geologische Forschung und Erkundung Freiberg auf Uran-, Magnetit- sowie Zinn- und Wolframerze erkundet. Auch großtechnische Aufbereitungsversuche sind vorgenommen worden. Die Erkundungsarbeiten und die großtechnischen Versuche wurden 1988 eingestellt. Ein kurzzeitiger planmäßiger Abbau hat lediglich Mitte der 60-er-Jahre auf Magnetiterze stattgefunden.
Auch wenn diese erste Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist schon allein die Tatsache, daß gewinnbringender Erzbergbau in Mitteleuropa nicht mehr jenseits aller Vorstellungen ist, von gewisser Bedeutung. Die weitere Entwicklung vor dem Hintergrund der weiteren Preisentwicklung für Rohstoffe auf dem Weltmarkt wird daher mit Interesse zu verfolgen sein.

Werner Pälchen, Halsbrücke

aus: Geowissenschaftliche Mitteilungen, Nr. 24 (Juni 2006): S. 21


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letzte Aktualisierung: 22. Februar 2017